Beschreibung
Hundetraining ohne Worte
In dem Buch Hundetraining ohne Worte erfahren Sie alles zum Trendthema Hundeerziehung ohne Worte: Wie Ihre Hand bei der nonverbalen Hundeerziehung als Führhilfe dient, wie wichtig die vertrauensvolle Hund-Mensch-Beziehung ist für eine Hundeerziehung ohne Stress.
Wie Sie durch Ihre Körpersprache das gewünschte Hundeverhalten erreichen. Lernen Sie, wie Sie die Bindung zu Ihrem Hund stärken können und wie wichtig das Blickkontakttraining dabei ist. Mit vielen Infos zum Hundetraining ohne Worte, zur Beziehungsarbeit sowie zur Vertrauensarbeit bei Angsthunden.
Top Kundenrezensionen:
- Ich war sehr neugierig und hab mir einiges erwartet.
Führen mit der leeren Hand sollte eigentlich der Haupttitel sein. Endlich ein Buch das Erziehung ohne gerappel, geschepper und geknacke erklärt. Die Methode leuchtet ein und man kann das auch wirklich über all machen. Drinnen und draußen. Und endlich habe ich nicht mehr das Gefühl, ich brauche 4 Hände, wenn ich mit meinem Hund etwas machen will.
Die Übungen sind sehr gut erklärt und jeder kann das wirklich einfach nach machen.
Und danke für die Spieleanregungen. Sind echt Klasse und ebenfalls ohne großen Aufwand oder große Materialvorbereitungen sofort spielbar.
Ich wurde nicht enttäuscht und das Buch wird sicher immer greifbar in der Nähe liegen, denn die Übungen können ja in beliebiger Reihenfolge gemacht werden.
Wir werden sicher noch sehr oft drin blättern und auch unser Verbotwort jetzt positiv aufbauen. Eigentlich auch logisch - Besonders hilfreich für „Problemhunde“. Wir haben ein traumatisierte Hündin, die sehr reaktiv ist und auf den geringsten Input einen anspringt und beiß(el)t. Nach zwei Hundetrainern (nacheinander natürlich) und Tonnen an Hundeliteratur sind wir mit diesem Buch am weitesten gekommen. Mit dem Nasentouch an die hingehaltene leere Hand (und anschließender Futterbelohnung) kann ich der Hündin ein Handlungsangebot machen, mit dem sie gelernt hat, ihre Stress-Stimmung sekundenschnell umzuschalten und ihr Verhalten selbst in andere Bahnen zu lenken. Sie toucht meine leere Hand so lange sie will, und wird jeweils dafür belohnt. D.h. ich halte ihr die leere Hand hin, belohne sie für den Touch und sie kann dann, so lange sie möchte, sich mit weiteren Touchs Beruhigungsfutter bei mir „bestellen“. So lange bis sie statt angespannt wieder ruhig und emotional gesättigt ist.