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Hunde erziehen mit Natural Dogmanship, Ratgeber

(3.5 / 5 bei 75 Stimmen)

34,00 €

inkl. 19% MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 23.04.2024 08:19
Kategorie
AltersstufeFür alle Hunde geeignet
Besonderheiten

Jan Nijboer betreibt die Internationale Natural-Dogmanship(r)-Zentrale in Niederwambach in Rheinland Pfalz


Beschreibung

Jan Nijboer, Hunde erziehen mit Natural Dogmanship

Natural Dogmanship!Neues Denken für Mensch und Hund. Den Hund in seinen Veranlagungen gemäß zu erziehen und seine Persönlichkeit zu akzeptieren.

 

Weitere Informationen für Sie:

  • das ist die von Jan Nijboer entwickelte Philosophie des Natural Dogmanship.
  •  und bietet damit überraschende Möglichkeiten, die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mensch und Hund in Partnerschaft zu verbinden.
  • Jan Nijboer hat mit seiner einzigartigen Erziehungsphilosophie des Natural Dogmanships® die Hundeszene geprägt und verändert.
  • Im Mittelpunkt steht der natürliche Jagdinstinkt des Hundes: Spazierengehen ist out
  • zusammen mit dem Menschen geht es auf die Jagd.
  • Als Beute dient der „ Preydummy“ , ein Leinenbeutel, gefüllt mit der Mahlzeit des Hundes.
  • Bei der gemeinsamen Jagd lernt der Hund von seiner Bezugsperson sinnvolles Verhalten:
  • auf seinen Menschen zu achten,
  • ihm zu folgen
  • und sich auf ihn zu konzentrieren, um die Beute (das Futter) zu erreichen.
  • So wird „ Platz“ zur erfolgreichen Jagdstrategie

 

Top Kundenrezensionen:

  • Ich kann gar nicht glauben, dass es über dieses Buch schon Kommentare gibt. Es ist doch noch gar nicht erschienen…
    ND ist keine Methode sondern eine Lebensphilosophie. Entweder möchte ich mit meinem Hund, möglichst nah angelehnt an seinem natürlichen Verhalten, leben oder ich möchte, dass er tut, was ich sage – bedingungslos.
    Die Tatsache, dass ein Mensch zuerst das Haus verlässt, hat nichts mit „ich bestehe darauf, dich anzuführen“ zu tun, sondern mit Sicherheit. Solange ich als Mensch nicht weiß, was auf „der anderen Seite“ gerade passiert, lasse ich meinen Hund nicht in die Situation laufen. Übernimmt der Mensch nicht die Verantwortung, wird es der Hund tun – denn irgend jemand muss es nun mal tun.
    Jan Nijboer hat noch nie behauptet, dass ein Hund irgend etwas nicht darf. Das einzige, was er sagt ist, dass wenn Menschen ihrem Hund bestimmte Dinge erlauben, müssen sie auch mit den Konsequenzen daraus leben. Ich kann meinem Hund nicht erlauben, das Grundstück zu bewachen und dann erwarten, dass er NICHT territorial ist. Davon gibt es zig Beispiele.
    Bei den Hunden, die unter der Erziehungsphilosophie viele Tage nichts zu Fressen bekommen, haben die Menschen meiner Meinung nach Jan nicht richtig verstanden. Natürlich lernen diese Hunde ebenfalls mit den Konsequenzen ihres Handelns leben zu müssen. Aber wenn ein Hund etwas nicht tut, bekommt er noch eine Chance und noch eine und noch eine, bis er versteht, dass er bei einer guten Wahl profitiert.
    Lesen Sie weiter… ›
  • Als studierte Verhaltensbiologin und privat mit sieben Huskies in Rudelhaltung mit Familienanschluss lebend hat mich das Buch sehr interessiert. Zunächst: Es schärft den Blick dafür, wo und wie Hunde uns nicht zähnefletschend, sondern charmant das Szepter aus der Hand nehmen. Das ist vielleicht sein wichtigster Inhalt. Für Haltung, Training, Erziehung bietet es dem einen oder anderen neue Anregungen. Nicht mit jeder Methode kommt man bei jedem Hund zum Ziel.
    In manchen ablehnenden Rezensionen wird behauptet, Nijboer hätte keine Ahnung, könne nicht mal klassische und operante Konditionierung richtig wiedergeben. Seine Auffassung hiervon ist aber wissenschaftlich korrekt, und es wäre schade, wenn solches falsche Urteil jemand vom Kauf des Buches abhalten würde, der sich trotz mancher Mängel durchaus lohnt.


34,00 €

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