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Nur die besten Produkte für Hunde - Persönlich ausgewählt!

Du bist der Rudelführer: Erfahrungen des Hundeflüsterers für sich

(4.5 / 5 bei 283 Stimmen)

11,00 €

inkl. 19% MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 18.04.2024 16:24
Kategorie
AltersstufeFür alle Hunde geeignet
Besonderheiten

Mit vielen Tipps abgestimmt auf einzelne Hundegruppen (z.b. Hütehunde, Jagdhunde) und Hunderassen


Beschreibung

Der Rudelführer

Der Mensch als Rudelführer. Hunde können für ihre Besitzer eine unschätzbare Quelle von Lebensfreude und emotionaler Wärme sein. Der Traum vom vitalen, freundlichen und immer treuen vierbeinigen Freund wird jedoch zum Alptraum, wenn sich Verhaltensstörungen einstellen, die unerfahrene Hundebesitzer nicht beherrschen. Der renommierte Hundetrainer und Bestsellerautor Cesar Millan beantwortet die wichtigsten Fragen, die jeden Hundefreund bewegen. Wer seinen Hund zu führen weiß, kann oft auch andere Menschen anleiten. Und – vielleicht noch wichtiger – sich selbst.

 

Top Kundenrezensionen:

  • Als Hundetrainerin beschäftige ich mich oft und gerne mit der Arbeit anderer Trainer. Und von Millans Büchern konnte ich persönlich eine Menge lernen.
    Wer genaue Anleitungen zur Erziehung oder Patentmittel sucht, um seine „Hunde-Probleme“ in den Griff zu bekommen, sollte sich das Geld allerdings lieber sparen für der Rudelführer.
    Die beiden Bücher richten sich an Hundebesitzer, -trainer, usw, die bereit sind, in der Beziehung zu ihrem Hund – und generel etwas „tiefer“ zu gehen. Zwar geht es auch ganz pragmatisch um die Grundbedürfnisse eines jeden Hundes: „Bewegung, Disziplin, Zuneigung – in dieser Reihenfolge“ (im 2.Buch wird hierbei auch genauer auf die rassebedingten besonderen Bedürfnisse eingegangen), jedoch widmet sich Cesar Millan in beiden Büchern sehr ausführlich dem Thema Energieübertragung und wie wichtig sie im Umgang mit unseren Hunden (und Mitmenschen) ist. Vereinfacht ausgedrückt: Unsere innere Einstellung, unsere Stimmungen und Emotionen beeinflussen in hohem Maße das, was wir erreichen wollen. Oder umgekehrt das, was wir als „Problemverhalten“ bezeichnen. Ein Beispiel: Möchte ich einem ängstlichen Hund in einer bestimmten Situation Sicherheit geben und ihn von seiner Angst befreien, muss ich selbst besonders gelassen, souverän und ruhig agieren. Und dies auch ausstrahlen. Damit die Therapie Erfolg haben kann. Wenn ich selbst ängstlich bin und vielleicht noch „beruhigend“ auf den Hund einrede…  Wird der Hund meine ängstliche Stimmung in jedem Fall spüren/riechen. Die Therapie bliebe erfolglos.


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inkl. 19% MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 18.04.2024 16:24